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Channel: Beiträge auf giessener-zeitung.de von "Margrit Jacobsen"
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Das Familientreffen in Laubach und der Bürgermeister

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"Ich heiße Sie in unserer schönen Stadt herzlich willkommen und freue mich sehr, dass Laubach sich mit Ihnen heute von seiner schönsten Seite zeigt." Mit diesen Worten begrüßte Laubachs Bürgermeister Peter Klug die ca. 60 Mitglieder eines Familientreffens, das am vergangenen Wochenende für 3 Tage im Laubacher Waldhaus stattfand. Organisator dieser Veranstaltung war ein ehemaliger Kollege von Bürgermeister Peter Klug aus der Frankfurter Stadtverwaltung, der sich dabei auch einen Eindruck der "neuen Wirkungsstätte von Peter" verschaffen konnte. Die Gruppe genoss die 3 Tage in Laubach, unterstützt wurden sie dabei u.a. von den beiden gewandeten Laubacher Stadtführern "Hofrat Crespel und Lisbeth". Das wunderschöne Wetter und auch ein Besuch des "Herbstzaubers" im Schlossbereich rundeten das Wochenende zu einem Erlebnis ab, das allen noch lange in guter Erinnerung bleiben wird. Bürgermeister Peter Klug machte es sichtlich Spaß, die große Gruppe persönlich in seiner Stadt willkommen zu heißen und wird dies auch in Zukunft gerne bei ähnlichen Anlässen tun. "Jeder Gast in unserer Stadt ist uns herzlich willkommen! Laubach im Mittelpunkt Deutschlands bietet sich als Ort für solche Treffen aus nah und fern ideal an", meinte Bürgermeister Klug zum Abschluss.

Peter Klug und die Bürgersprechstunden

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„Regelmäßig zu den Menschen gehen, Bürgern auch ohne Auto die Möglichkeit geben Probleme oder Ideen loszuwerden oder einfach Zuhören“, das sind für Bürgermeister Peter Klug die Gründe, weshalb er kurz nach Amtsantritt 2009 etwas für Laubach Neues einführte: Regelmäßige Sprechstunden des Bürgermeisters in allen Stadtteilen. Ein- bis zweimal pro Jahr steht er seitdem für alle Interessierten zur Verfügung, können die Bürger entweder zu seinen Sprechstunden in den Bürgerhäusern oder Ortsvorsteher-Büros kommen oder er kommt auch Wunsch auch in die eigene Wohnung, was besonders älteren und gehbehinderten Menschen entgegen kommt. Kürzlich beendete Klug die jüngste Runde der Bürgermeister-Sprechstunden während der Sommermonate und zog wieder eine positive Bilanz seiner Tour durch alle Stadtteile. „Vielfach sind es die kleinen Probleme, die die Menschen beschäftigen und für man meist schnelle und unbürokratische Lösungen finden kann“, berichtete er. So waren es etwa in Altenhain und Freienseen vor allem Folgen der vermehrten Starkregen-Ereignisse des Sommers, die die Menschen beschäftigten. Hier konnte Klug beruhigen und mitteilen, dass der städtische Bauhof in allen Stadtteilen Gräben ausbaggert, Senkkästen reinigt und Aufräumarbeiten leistet. Auch ging es im Seenbachdorf einer Familie um Probleme mit der Unteren Naturschutz-Behörde, in denen Klug vermittelt und demnächst ein Termin bei der Behörde in Gießen ansteht. In Wetterfeld besprach der Rathauschef mit Anliegern des Wohnparks Gullringen die Nutzung und Pflege einzelner öffentlicher Grundstücke, während in Gonterskirchen eine Bürgerin Verbesserungen der Busverbindungen nach Laubach anregte. Dieses Thema möchte der Seniorenbeirat mit Unterstützung des Bürgermeisters 2015 durch ein Bürgerbus-System für alle Stadtteile angehen. Ferner ging es im Dorf an der Horloff um die Winterdienstpflichten von Anliegern. Mehrere Bürger suchten auch in Röthges das Gespräch mit Peter Klug, um Probleme im Ruheforst, das...

Laubach-Kolter

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). Der Laubach-Kolter ist da! Im Tourismusbüro der Stadt Laubach kann man das in bester handwerklicher Qualität aus Baumwolle und Dralon in Deutschland gefertigte Muster ab Mittwoch, dem 24. September betrachten, in die Hand nehmen und begutachten. „Uns freut es sehr, dass wir nach den Städten Gießen und Lich jetzt auch einen Laubach-Kolter haben. Das ist eine tolle Geschenkidee zu Weihnachten, lokal verwurzelt und in bester Qualität – was will man mehr“, sagt Laubachs Bürgermeister Peter Klug und hofft, dass sich viele Bürgerinnen und Bürger für dieses Projekt interessieren, das gemeinsam mit dem jungen Unternehmer Christoph Seipp aus Gießen auf die Beine gestellt wurde. Für 69,90 Euro bekommt man ein Stück Laubach, „ein Stück Heimat, das für lokale Wertschöpfung und beste handwerkliche Qualität steht – und nebenbei richtig praktisch ist“, wie Markus Stiehl vom Tourismusbüro der Stadt Laubach ergänzt. Wer das gute Stück an "Exil-Laubacher" in ganz Deutschland versenden will, kann dies direkt über www.mykolter.de bequem machen lassen.

Suomen Kesä Kakku

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Das ist ein leckerer "Finnischer Sommerkuchen". Auch wenn uns unser Septemberurlaub nicht in den hohen Norden führte, so erinnert uns jedoch gerade das derzeit schöne Wetter an viele gute Zeiten in Finnland und an dieses schmackhafte Rezept. Quark-Öl-Teig aus: 250 g Quark / 1 Ei / 75 g Zucker / 1 Prise Salz / 5 EL Milch / 8 EL Öl / 500 g Mehl / 1 1/2 Pä Backpulver auf Kuchenblech (gefettet oder mit Backpapier ausgelegt), mit etwas Quark bestreichen und mit Pfirsichen in Scheiben (Dose oder Frischware) und Preiselbeeren (Glas/Dose) belegen. Streusel aus 125 g Mehl / 75 g Zucker / 100 g Butter / 100 g gemahlenen Mandeln / 1 TL Zimt herstellen und über die Früchte verteilen. Backofen, ca. 170 Grad C Umluft, ca. 20 - 30 Minuten backen (Garprobe). Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Laubacher beim Laubach-Haus im Hessenpark

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Mehr als 80 Laubacherinnen und Laubacher hatten sich in den Hessenpark zu einem sogenannten "Hausbesuch" auf den Weg gemacht. Anlass war eine Einladung des Hessenparks an ausgesuchte Kommunen, aus denen Gebäude in das Freilichtmuseum versetzt worden waren. Aus Laubach wurde ein Fachwerkhaus dort wiederaufgebaut , das im Jahr 1977 in der Obergasse 6 abgebrochen worden war. Für die Laubacherinnen und Laubacher hatte es das Angebot eines kostenlosen Eintritts und einer ebenfalls kostenlosen Führung gegeben, für die das Kultur- und Tourismusbüro Laubach einen Bus organisiert hatte, mit dem gemeinsam nach Neu-Anspach gefahren wurde. Im Rahmen eines Erzählcafés, das vom pädagogischen Leiter des Hessenparks, Thorsten Halsey, moderiert wurde, berichteten Kurt Stein und Renate Funk von dem sogenannten "Triebert-Haus", das einst von einem aus Freienseen stammenden Leinwebermeister Mitte des 17. Jahrhunderts gebaut worden war. Kurt Stein, Vorsitzender des Heimatkundlichen Arbeitskreises Laubach, berichtete von der besonderen Bauweise des Fachwerkbaus, die den Bauherrn als wohlhabend vermuten lässt und es schließlich auch für die Fachleute der Grund war, gerade dieses Haus aus Laubach zu erhalten. Renate Funk sprach als Nachfahrin der Familie Triebert über ihre Kindheitserlebnisse, als sie "gar nicht gerne an dem Haus vorbeigegangen" sei, da sich dieses, wie die benachbarten Häuser auch, in einem stark verwitterten Zustand befand und sie "es als Kind mit der Angst zu tun bekam", weil der Eindruck so "unheimlich" gewesen sei. Kurt Stein berichtete, dass das Haus bis etwa in das Jahr 1940 von einer Witwe bewohnt wurde und danach nur noch als Lager für eine benachbarte Eisenwarenhandlung diente, ehe es im Jahr 1970 von der Stadt Laubach erworben wurde und im Zuge der Altstadtsanierung weichen musste. "Es war ein anderer Zeitgeist", formulierten auch Gäste des Vortrags, die die stark heruntergekommenen Fachwerkhäuser Mitte der siebziger Jahre in Laubach beschrieben....

Klug lädt ein - von Schwimmbadführung bis zum Zaubernachmittag

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"Klug lädt ein" hat sich als Veranstaltungsreihe in den letzten zwei Jahren in Laubach fest etabliert. Bisher hat Bürgermeister Peter Klug dazu stets Bürgerinnen und Bürger eingeladen, mit ihm hinter die Kulissen Laubacher Firmen zu schauen. Kennenlernen, was alles in der Stadt am Fuße des Vogelsberg an innovativem, mit oft modernster Technik und hoch qualifiziertem Personal - vielfach auch für den Weltmarkt- produziert oder als Dienstleistung angeboten wird, steht dabei im Mittelpunkt. In den kommenden Wochen geht "Klug lädt ein" anlässlich der bevorstehenden Bürgermeisterwahl am 7. Dezember auf "Tournee" durch die Großgemeinde - und erweitert das bisherige Angebot. Nicht nur Firmenbesuche stehen auf dem breiten Programm. Für viele Zielgruppen und Interessensgebiete lädt der amtierende Bürgermeister -privat finanziert- zu elf Veranstaltungen ein -immer mit freiem Eintritt und immer verbunden mit einem leckeren Imbiss und Umtrunk. Los geht es am Freitag, 17. Oktober 2014, 16.30 h, Schlosshof, mit einer Stadtführung für Kinder (und deren Eltern) unter dem Titel "Von grausamen Amtsrichtern und unterirdischen Geheimgängen", anschließend gibt es einen kleinen Imbiss. Am Samstag, 18. Oktober 2014, 15 h, Sportplatz Gonterskirchen. Dann steht ein herbstlicher Familienspaziergang "Zwischen Buchen, Wild und Sagen" mit Jagdpächter Besse und Christel Gottwals sowie einer zünftigen Brotzeit an. Sonntag, 26. Oktober 2014, 10.30 h, lädt Klug zu einem "Politischen Frühschoppen" bei Weißwürsten, Brezeln und Weißbier nach Röthges. Mit Experten und Bürgern will er ins Gespräch zum hochaktuellen Thema "Wie erhalten wir unsere Bürgerhäuser unterm Schutzschirm" kommen. Am gleichen Tag, um 15 h, steht dann "Hokus, Pokus, Fidibus" auf dem Programm, wenn der Magier Carsten Skill Kinder (und ihre Eltern) im Kindergarten Lauter "verzaubert". "Zwischen Solarheizung, Sauna und Sandfilter" nennt sich die Führung hinter die Kulissen der modernisierten Technik im Hallen- und...

Sonniges Dessert bei Regenwetter

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Dieses köstliche Dessert durften wir kürzlich bei unserer Freundin Uschi verzehren, ein "zitroniger Traum". Es ist derzeit Favorit in unserem Familien- und Freundeskreis...jemand sagte "ich könnte mich reinsetzen"! Rezept für ca. 6 Portionen, je nach Glasgröße: 500 g Vollmilchjoghurt mit 70 g Zucker verrühren, 1 EL Zitronensaft dazu geben. 125 g Sahne steif schlagen. 1 Glas Lemon Curd "glatt" rühren. Geschlagene Sahne unter die Joghurtmasse heben. Nun abwechselnd Joghurtmasse und Lemon Curd in Gläser schichten, Obst nach Wahl (in diesem Fall Himbeeren) dazu. Letzte Schicht sollte Joghurtmasse sein, mit Obst verzieren. Schmecken lassen! Fotos und Text: Margrit Jacobsen nach Anleitung von Uschi

Unterwegs...Zwiebelmarkt in Weimar

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Die "Gruppe namenlos aber nicht sprachlos" war wieder unterwegs! Zugleich war es sicherlich auch das tatsächlich kleinste BR-Treffen (Christine, die mit einem anderen Bus kam und Margrit). Und, wie klein ist doch die Welt, am Frauenplan bei Goethe trafen wir auf einen bekannten Grünberger! Ziel mit einem Vogelsberger Busunternehmen war Weimar in Thüringen und der Zwiebelmarkt. Zentrale Ein- und Ausstiegsmöglichkeit gab es zudem, toller Service, den nicht alle Busunternehmen boten, wie wir erfahren konnten. Thüringens Volksfest jährte sich 2014 zum 361. Mal, erste Erwähnung 1653 als "Viehe- und Zippelmarckt", die Einwohner deckten sich mit Zwiebeln und Gemüse als Wintervorrat ein. Während des 19. Jahrhunderts wurde der Zwiebelmarkt zur überregionalen Attraktion. Und auch Goethe soll die Zwiebelrispen u.a. als "Hausschmuck" genutzt haben. Während der "DDR-Zeit" war das Fest auf einen Tag verkürzt! Die Zwiebelrispen waren damals auch sehr begehrt. "Den Zwiebelmarkt als sozialistisches Erntefest zu präsentieren gelang seinerzeit ebenso wenig wie nicht geplante Musikauftritte in den Straßen Weimars zu verbieten", konnten wir in Weimar erfahren. Seit 1990 gibt es wieder 3 Tage Zwiebelmarkt, es gibt eine Zwiebelmarkt-Königin und jedes Jahr tolle Bühnenprogramme an verschiedenen Stationen der Stadt. Wir genossen allerdings nicht nur Thüringer Würstchen, Rouladen mit Thüringer Klößen und die leckeren Bowlen und Schwarzbier. Es ergab sich nach vorheriger Anmeldung auch (wer Interesse hatte) der Besuch der Anna-Amalia-Bibliothek und die Besichtigung der Herz Jesu Kirche (wegen anwesenden Gläubigen verzichteten wir auf Fotos in der Kirche), wir konnten uns jedoch zB dort an den drei großen Rosettenfenstern oder die 1891 vollendete Verglasung der Chorfenster erfreuen. Also, Weimar immer einen Besuch wert! Fotos und Text: Margrit Jacobsen

Rouladen mal anders...Schichtrouladen

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Ideales Essen für die kommende kühlere Jahreszeit. Gut vorzubereiten, also ideal für Gäste. Ofenform mit Bacon auslegen. Rouladen salzen, pfeffern und mit Senf bestreichen. Gewürzgurken, Zwiebeln und (wer mag) zB rote Paprika schneiden. In wenig Öl in der Pfanne etwas Bacon, Zwiebeln und Paprika (geschnitten) gut anrösten und mit Gemüsebrühe, Gewürzen und (wer mag) mit Rotwein oder rotem Traubensaft eine Soße zubereiten. Soße sollte ausreichend sein für die Ofenform mit den Schichtrouladen und später zum Verzehr, zB mit Klößen, Kartoffeln, Bohnen oder Erbsen und Karotten. Nun abwechselnd in die Form schichten: Rouladen, Gewürzgurken, Bacon, Soße. Die gefüllte Ofenform mit Alufolie abdecken (die letzten ca. 15 Min. ohne Folie garen) und im Backofen bei ca. 160 bis 170 Grad C ca. 1 1/2 bis 2 Stunden garen. Text und Fotos: Margrit Jacobsen

"Von Geheimgängen und grausamen Amtsrichtern",

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diesen Titel hatte die Stadtführung, mit der der Laubacher Bürgermeister Peter Klug die Reihe "Klug lädt ein" eröffnete. Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen wird Klug bis zum 7. Dezember 2014, dem Tag der Bürgermeisterwahl in Laubach, in jedem Laubacher Ortsteil die Bevölkerung zu gemeinsamen Unternehmungen und Gesprächen einladen. Zum Auftakt hatte Peter Klug eine gewandete Kinderstadtführung gebucht und dazu Laubacher Kinder und deren Familien eingeladen. Gekommen waren ca. 60 Personen, davon ungefähr ein Drittel Kinder aller Altersgruppen. Nachdem Peter Klug seine Gäste am Treffpunkt auf dem Schlosshof willkommen hieß, machte man sich gemeinsam auf die Suche nach der "Lisbeth", der Magd vom Schloss (Bettina Kranz-Lang). Mit ihr ging der Weg dann durch Laubachs Gassen, wobei die Gruppe immer wieder dem "Hofrat Crespel" (Horst Lang) begegnete, einer zweiten gewandeten Figur aus der Laubacher Geschichte. Gemeinsam hatte man viel Spaß und die kleinen und großen Gäste erfuhren die Geschichten von verschwundenen Dörfern, dem Schinderhannes und dem Gelbstiefelchen. Unterwegs traf die Gruppe dann noch auch eine weitere historische Figur, den "Bürgermeister Riemenschneider" (Peter Klug, siehe Foto, die weiteren Anwesenden wurden über eine evtl. Veröffentlichung des Fotos informiert). Hier ließ es sich Peter Klug nicht nehmen, selbst in die Gewandung zu schlüpfen. Es machte ihm sichtlich großen Spaß, in dieser Rolle seine "Verordnungen zum Wohle der Kinder" lautstark zu verkünden. Zum Abschluss führte der Weg in die wunderschöne Laubacher Stadtkirche. Hier wartete Organistin Anja Martiné mit einer besonderen Überraschung. Gemeinsam mit den Kindern versuchte sie, einem Orgelmodell ein paar Töne zu entlocken, leider mit wenig "Erfolg". Dann jedoch nahm sie die Kinder mit auf die Empore und spielte dort die Melodie von Pippi Langstrumpf. Gemeinsam wurde noch das Lied "Weißt du, wie viel Sternlein stehen?" gesungen, berührend für die Kinder und vor...

"Zwischen Buchen, Wild und alten Sagen"

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war der Titel der zweiten Veranstaltung, zu der der Laubacher Bürgermeister Peter Klug in der Reihe "Klug lädt ein", nun im Stadtteil Gonterskirchen, einlud. Pünktlich um 15 h begrüßte Peter Klug am letzten Samstag die ca. 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Sportplatz in Gonterskirchen und erläuterte kurz die Aufgaben und Zielsetzungen der Stadtwaldstiftung Laubach. Danach begrüßte Jagdpächter Karl Besse die Anwesenden und berichtete von seinem Revier und den Tätigkeiten eines Jagdpächters. Der anschließende Spaziergang führte zum Steinbruch, von wo aus eine Sicht über das gesamte Revier sowie das Steinbruchgebiet möglich war. Im Anschluss erzählte Christel Gottwals zwei Sagen aus Gonterskirchen: die Geschichten von der Milch, die aus einem, mit der Axt angeschlagenen Baum lief und von Irrlichtern "In der Beune" verzauberten die Gästeschar. Der anschließende Weg führte über das Neubaugebiet hinunter zum ehemaligen Backhaus, liebevoll hergerichtet von der Gonterskirchener Interessengemeinschaft (IG) Backhaus 1827 e.V., dort angekommen wurde die Gruppe von Margrit Uhrig-Jacobsen und Renate Rühl vom Vorstandsteam der IG Backhaus und Klaus Rühl vom Obst- und Gartenbauverein Gonterskirchen mit kühlem Most und Apfelwein verwöhnt. Ortsvorsteher Ralf Gottwals hatte indes Wildschweinbratwürste vom Grill mit frischem Backhausbrot hergerichtet, zudem gab es noch leckeres Schmalz. Bei dieser Stärkung wurden zahlreiche interessante Gespräche geführt. Ein reger Gedankenaustausch zeugte vom Interesse und dem Engagement der Laubacher Bürger. Zum Abschluss hatte die Gruppe noch die Gelegenheit, das restaurierte und unter Denkmalschutz stehende -ehemalige- Backhaus aus dem Jahr 1827 von innen zu besichtigen und ihre Anerkennung für das hier geleistete Engagement zum Ausdruck zu bringen. Zu diesem Zeitpunkt konnte Bürgermeister Peter Klug dann auch den später gekommenen 1. Vorsitzenden der IG Backhaus, Wolfgang Uhrig, begrüßen. Bürgermeister Peter Klug dankte...

Informationsgespräch im Stadtteil Münster

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Am gestrigen Donnerstag (23.10.14) fand ein Informationsgespräch mit Bürgermeister Peter Klug und dem Ortsbeirat bezüglich der angemahnten brandschutztechnischen Maßnahmen im DGH Münster statt. Peter Klug bedauerte, dass der Ortsbeirat diese vorab aus der Presse erfahren musste, weil leider solche Dinge aus dem Magistrat nach außen getragen werden und sich dann natürlich wie ein Lauffeuer verbreiten. Bereits vor 2 Jahren hat die Stadt Laubach sich mit dem Thema Brandschutz in ihren Liegenschaften befasst um die Sicherheit der Bürgerrinnen und Bürger sowie der Nutzerinnen und Nutzer der Liegenschaften zu gewährleisten. Angefangen wurde bei den Kleinsten betonte Peter Klug und meinte damit die Kindergärten. Hier ist die Umsetzung fast abgeschlossen, eine Pressekonferenz zu diesem Thema bereits terminiert. Auch das DGH Münster wurde nun überprüft, hierbei stellte sich heraus, dass der Jugendraum, der aktuell nicht genutzt wird, einen zweiten Rettungsweg benötigt. Ortsvorsteher Wilhelm Schnabel informierte in diesem Zusammenhang, dass jetzt wieder ein Nutzungsantrag von Jugendlichen vorliegt. Zur Information, der Jugendraum Münster wurde vor einiger Zeit vom Ortsbeirat geschlossen, da er sich in einem unansehnlichem Zustand befand. Ferner wurde festgestellt, dass wegen der Größe des großen Saales im DGH Münster ebenfalls ein zweiter Rettungsweg fehlt, da der zweite Rettungsweg über die Bühne zu klein ist. Maßnahme für die Zukunft ist ein zweiter Rettungsweg entweder durch die Glasfront oder durch den Geräteraum nach außen. Hier empfiehlt die FANASC, welche die Begehungen und Empfehlungen ausgesprochen hat, kurz- bis mittelfristig eine Umsetzung. Eine erste Maßnahme ist die Beschränkung bei Veranstaltungen auf 300 Personen (vormals genehmigt 600 Personen). Diese Maßnahme wird ebenfalls vom Ortsbeirat Münster unterstützt und beeinträchtigt keine Veranstaltung seitens dieses Stadtteils - Fasching und andere Feste können wie gewohnt gefeiert werden...

Bürgerreporter Rainer zum heutigen Geburtstag

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Lieber Rainer, von Herzen Glückwünsche zu deinem Geburtstag. Bleib weiter so heiter, fröhlich und fit. Bis zum nächsten Treff, nicht nur ich freue mich darauf! Gruß, Margrit Foto und Text: Margrit Jacobsen

Termine für Laubacher Nachtwächterführungen

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Die erste Führung mit dem Nachtwächter "Heinrich" in der Dunkelheit durch die Gassen von Laubach fand im Februar 2003 statt. Über 5000 Besucher/Innen waren seitdem begeistert dabei, erlebten "Geschichte zum Anfassen". Bei dieser abendlichen Zeitreise schlüpfen bis zu 15 Amateurschauspieler des Nachtwächterteams in diverse Rollen, zeigen so Stadtgeschichte Laubachs, "anekdotisch-vergnüglich und informativ". Geschichte hautnah erleben mit Nachtwächter Heinrich, seiner Tochter Johanna, dem Lehrer der Lateinschule Bilgen, einer Gruppe von Lateinschülern, die vermutlich in der Stadt Unsinn machen sowie Stimmen am Hochzeitshaus, mit Mägden, mit Rauch nach einem gelöschten Hausbrand und dem rastenden Leineweber Melchior. Der Leineweberin Minna am Strumpfweberhaus (ältestes Fachwerkhaus Laubachs) und dem Klang des Orgelspiels aus der Stadtkirche durch Gräfin Benigna und dem Orgelbauer Andreas, dem Bierbrauer. Und noch mehr kreuzt den Weg des Nachtwächters Heinrich...ein Grund sich "entführen" zu lassen in die alten Zeiten. Heinrich geht seine Runden nur in den Wintermonaten (November bis Februar). Feste Schuhe und der Jahreszeit entsprechende Kleidung ist ratsam, der Rundgang dauert 90 Minuten. Termine für die Nachtwächterführungen sind 19.12. 2014, 6.2.2015, 27.2.2015 und 13.3.2015. Anmeldungen sind nur über das Kultur- und Tourismusbüro der Stadt Laubach möglich! Telefon 06405/921 321 oder Tourist-info@laubach-online.de Kosten pP für diese Führung € 8,50. Sollten BR der GZ Interesse an dieser Nachtwächterführung haben, bitte über PN oder Email bei Margrit melden, vielleicht ergibt sich ein Termin für einen BRAusflug. Foto: Kultur- und Tourismusbüro der Stadt Laubach Text: Kultur- und Tourismusbüro der Stadt Laubach und Margrit Jacobsen

"Wie erhalten wir unsere Bürgerhäuser unter dem Rettungsschirm?"

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Ein politischer Frühschoppen im DGH des Laubacher Stadtteils Röthges war die dritte Veranstaltung, zu der der Laubacher Bürgermeister Peter Klug unter dem Titel "Klug lädt ein" am letzten Sonntag ca. 30 Gäste aus mehreren Stadtteilen begrüßte. Der verhinderte Ortsvorsteher Harald Mohr wurde bei der Veranstaltung von seiner Frau vertreten. Klug erläuterte die Wichtigkeit der sozialen Funktion der Bürgerhäuser in den Stadtteilen. Sie sind ein Ort für Zusammenkünfte der Dorfgemeinschaft, sei es bei privaten Veranstaltungen oder bei Festen für das ganze Dorf. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand jedoch das Thema "Energie". Und die Möglichkeiten weiterer Einsparungen, dies vor allem vor dem Hintergrund steigender Energiepreise. Hierzu berichtete der freie Energieberater Thilo Kreicker über seine Funktion im Laubacher Energiebeirat und zeigte mögliche Einsparungen am Beispiel des DGH in Röthges auf. Energetische Maßnahmen, die sich auch kostenmäßig günstig auf den städtischen Haushalt auswirken können, müssen aber immer in Gesamtheit zum Nutzungsverhalten vor Ort gesehen werden. Im privaten wie im öffentlichen Bereich sei die beste Energie die, die erst gar nicht verbraucht wird, so Kreicker. Darüber hinaus wurden die kommenden Klimaschutzkonzepte und die dadurch möglichen Zuschüsse für energetische Maßnahmen in städtischen Liegenschaften erörtert. Themen bzw. Anfragen von Seiten der Gäste bezogen sich auf die Dichtungen der neuen Fenster im DGH Röthges und die Bierlieferungsverträge mit der Licher Brauerei. Hier sagte Bürgermeister Peter Klug eine Überprüfung zu, da diesbezügliche Verhandlungen bereits vor seinem Amtsantritt geführt wurden. Peter Klug ließ es sich anschließend nicht nehmen, auf den Grund hinzuweisen, warum gerade das DGH Röthges Ort der Veranstaltung war. "Hier in Röthges haben vor kurzem der Bayern-München-Fanclub und der Nähclub die Verantwortung für das DGH übernommen, ein nachahmenswertes Beispiel für das Engagement von Laubacher...

Tankstelle in Laubach

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"Wir haben einen Käufer gefunden, um endlich die Wiedereröffnung der Tankstelle in der Schottener Straße in Laubach konkret planen zu können", so der Laubacher Bürgermeister Peter Klug. Peter Klug und die städtischen Gremien stehen mit dem Käufer des Geländes, Adnan Gevsek, in engem Kontakt. Mit zahlreichen gemeinsamen Gesprächen, auch unter Zuziehung des Kreisbauamtes, hat Bürgermeister Peter Klug die Planung nach Kräften unterstützt. Wie Gevsek berichtete war es nicht problemlos, die Altverträge und Dienstbarkeiten für das Gelände mit Aral zu kündigen, hier brauchte er vor allem juristische Unterstützung. Aktuell hat er einen Architekten mit der Planung der Anlage beauftragt, ein neuer Investor musste gefunden werden. Wenn demnächst Bagger auf dem Gelände in der Schottener Straße zu sehen sind, werden jedoch erst einmal die alten Tanks, die Eigentum von Aral sind, ausgebaut. Hierzu merkte Adnan Gevsek an: "Eigentlich wirtschaftlicher Unsinn, so etwas zu tun, aber bei Aral ist es laut interner Meinung üblich, dass bei Beendigung der Partnerschaft jegliche Tanktechnik ausgebaut und entsorgt wird. Ein Verkauf der Tanktechnik ist ebenfalls nicht vorgesehen. Dass dies eine Wiedereröffnung enorm verzögert, wird dabei in Kauf genommen." Auch von Seiten der Stadt hat man mit möglichen Mineralölfirmen Kontakt aufgenommen und u.a. auch die Verkehrs- und Übernachtungszahlen Laubachs mitgeteilt. "Wir hoffen auf eine schnelle Entscheidung, damit diese Tankstelle, die in der Kernstadt dringend benötigt wird, in Kürze wiedereröffnet werden kann", so Bürgermeister Peter Klug und Adnan Gevsek abschließend.

Ampelanlage Laubach

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"Die Ampelanlage in der Kaiserstraße in Laubach wird nun endlich von HessenMobil überplant und umgebaut", so äußerte sich der Laubacher Bürgermeister Peter Klug zufrieden. Damit, so Peter Klug, werde man die Lärm- und Abgasbelastung für die dortigen Anwohner deutlich verringern und damit die Lebensqualität dort verbessern. Ein weiterer Anstoß für den Umbau der Ampelanlage war die Anfrage von Eltern eines blinden Mädchens. Aufgrund wiederholter Verhandlungen durch Bürgermeister Peter Klug stehen nun endlich entsprechende Gelder bei HessenMobil bereit, um die Ampel auch mit einem akustischen Signal für blinde Fußgänger auszurüsten. Bei einem Termin vor Ort einigte man sich darauf, dass die Planungsfirma der Stadt Laubach drei mögliche Vorschläge zum Umbau der Ampelanlage erarbeitet. Favorisiert wird hierbei eine Lösung mit einer Bedarfsampel, bei der der Autoverkehr nur dann angehalten wird, wenn Fußgänger die Straße überqueren wollen. Denkbar wäre hierbei auch ein vorgesetztes Signal, um den Autoverkehr bei roter Ampel schon vorher abzubremsen. Der Ortsvorsteher der Kernstadt ist umfassend über die Planung informiert, in der nächsten Ortsbeiratssitzung wird dieses Thema erörtert werden. Bürgermeister Peter Klug: "Meine Zielsetzung ist es, den Umbau zum Nutzen der Anwohner als auch für blinde Fußgänger schnellstens umzusetzen."

Zauberkünstler

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"Hokus, Pokus, Fidibus...", ein magischer Nachmittag für Kinder und Eltern mit Zauberkünstler Pinetty aus Grünberg, so lautete der Titel einer weiteren Veranstaltung aus der Reihe "Klug lädt ein", mit der der Laubacher Bürgermeister Peter Klug die Stadtteile besucht. Das durch räumliche Gegebenheiten auf 30 Plätze begrenzte Kontingent des Kindergartens Lauter war komplett ausgebucht. Zu Beginn erläuterte Bürgermeister Peter Klug die Kindergartenstruktur in Laubach. Hier sei man sehr gut aufgestellt, was auch der hessische Sozialminister Grüttner vor kurzem bei seinem Besuch in Laubach ausdrücklich anerkannte. Weiterhin wies Peter Klug darauf hin, dass erst durch die interkommunale Kooperation und die Aufnahme Grünberger Kinder der Kindergarten Lauter, der 2011 vor der Schließung stand, erhalten und gestärkt werden konnte. Denn durch jeden einzelnen Grünberger Elternbeitrag (derzeit betrifft dies 6 Kinder aus Grünberg) erhöhten sich die Einnahmen und reduziere sich der städtische Zuschuss für Laubach. Peter Klug sagte, er sei stolz darauf, dass damit ein weiteres attraktives Angebot, gerade für junge Familien, dauerhaft zur Verfügung stehe. Die Leiterin des Oberhessischen Diakoniezentrums, Elke Bär, stellte das pädagogische Konzept der Laubacher Kindertageseinrichtungen, die ebenfalls in ihrer Zuständigkeit liegen, vor. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand aber der Zauberkünstler Carsten Skill, alias Pinetty, der Kinder und Erwachsene mit seinen Kunststücken begeisterte. Pizza und Ramsberg-Apfelsaft sorgten zum Abschluss für das leibliche Wohl der Gäste. "Es war beeindruckend, in die großen Augen und die gespannten Gesichter der Kinder zu sehen. Insgesamt war dies eine sehr schöne Veranstaltung, neben der Information kam auch der Spaß nicht zu kurz und durch Gespräche habe ich einige Anregungen mit nach Hause nehmen können", so Bürgermeister Peter Klug abschließend.

Zwischen Solarheizung, Sauna und Sandfilter

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Der Laubacher Bürgermeister Peter Klug konnte im Rahmen seiner Reihe "Klug lädt ein" zahlreiche Gäste im Laubacher Hallen- und Freibad begrüßen. Unter dem Titel "Zwischen Solarheizung, Sauna und Sandfilter" führte Schwimmmeister Gerhard Schleer die interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die "Tiefen des Kellers". Wie wird das Wasser gefiltert, wo kommt die Wärme her, ist Chlorgas giftig, diese und viele weiteren Fragen wurden von Gerhard Schleer ausführlich beantwortet. Bei dem Rundgang konnten die Besucher/Innen auch den Saunabereich erkunden,, der, gerade von Stammgästen, sehr gut angenommen wird. Bürgermeister Peter Klug berichtete, dass die Gelder des damaligen Sonderkonjunkturprogrammes in das Hallenbad geflossen seien, darüber hinaus werde aber, gerade im Saunabereich, eine weitere Modernisierung geplant. Besondere Wertschätzung brachte Peter Klug für die Arbeit des Fördervereins Schwimmbad zum Ausdruck. Ohne dieses Engagement gäbe es das Schwimmbad vielleicht schon nicht mehr, immerhin trägt der Verein 20 Tausend Euro jährlich zum Erhalt der beiden Bäder bei. Anschließend gab der Prokurist der Laubacher Kultur- und Bäder GmbH, Karl-Heinz Weicker, einen Überblick über die Besucherzahlen und stellte die Einnahmen- und Ausgabenseite gegenüber. Festzuhalten sei dabei, dass man im Vergleich zu anderen Betrieben mit 220 Tausend Euro jährlichem Zuschuss sehr günstig wirtschafte. Weicker betonte nochmals, dass dabei keine versteckten Kosten auf andere Posten gebucht werden. Bürgermeister Peter Klug und Karl-Heinz Weicker stimmten überein, dass die Stadt Laubach auch zukünftig für die Nutzung der Bäder durch die umliegenden Schulen vom Landkreis Gießen die gleiche Kostenerstattung erhalten müsse wie vom Vogelsbergkreis. "Es kann nicht sein, dass wir für eine Schottener Schulklasse 125 € je Stunde vom Vogelsbergkreis erhalten und vom Landkreis Gießen nur 75 €, so Peter Klug, hier befinde man sich in Gesprächen mit den jeweiligen...

"Vom Weinberg zu leckeren Forellen",

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der Titel einer weiteren Veranstaltung aus der Reihe "Klug lädt ein" macht deutlich, welch breites Themenspektrum der Laubacher Bürgermeister Peter Klug abdeckt. Über 40 Interessierte trafen sich in Wetterfeld an dem Ort, wo kurz zuvor der Spatenstich zum Projekt "Betreutes Wohnen" am Weinberg gemacht wurde. Der zukünftige Betreiber des Hauses, Waldemar-Paul Zimmermann, ging eingangs kurz auf die einzelnen Entscheidungsstufen in den städtischen Gremien ein und erläuterte dann direkt vor Ort seine zukünftigen Pläne. Anhand von verteilten Broschüren stellte Herr Zimmermann den Anwesenden im Einzelnen vor, wie die zukünftige Einrichtung aussehen und in Betrieb genommen werden wird. Bürgermeister Klug äußerte sich sehr erleichtert, dass dieses Projekt nun endlich konkrete Formen annimmt: "Gerade hier im ländlichen Raum ist es ganz wichtig, eine wohnortnahe Betreuung anbieten zu können." Anschließend führte Peter Klug die Gruppe über den 2. Bauabschnitt in den nun fertigen 1. Bauabschnitt und stellte die Kosten eines solchen Ausbaus dar. "Es war richtig, die Baulandpreise zu senken, um einheimische Familien in Laubach zu halten und neue Familien hier anzusiedeln", so Peter Klug. Auch bei dieser Veranstaltung kam das leibliche Wohl nicht zu kurz. Bürgermeister Peter Klug hatte die Teilnehmer/Innen in die Wetterfelder Fischzucht eingeladen. Nachdem die neue Besitzerin der Zucht, Frau Dr. Ulrike Lierz, der Gruppe den Betrieb zeigte und kurz erläuterte, wurde frisch geräucherte Forelle und ebenso frisches Brot serviert. Es versteht sich von selbst, dass in einer angenehmen Atmosphäre viele intensive Gespräche entstanden. Bürgermeister Peter Klug abschließend: "Eine rundum gelungene Veranstaltung, die wieder einmal deutlich gemacht hat, was Laubach alles zu bieten hat." Die zufriedenen Teilnehmer/Innen machten im Anschluss noch regen Gebrauch von der Möglichkeit, frischen und geräucherten Fisch einzukaufen.
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