Am ersten Novemberwochenende besuchte der Bürgermeisterkandidat der SPD für Laubach, Michael Steigerwald, bei seinem Rundgang durch Gonterskirchen auch das historische ehemalige Backhaus idyllisch im Dorf an der Horloff gelegen.
Viele Interessierte begleiteten Michael Steigerwald und so konnte der 1. Vorsitzende der IG Backhaus 1827 e.V., Wolfgang Uhrig, im gut besetzten Backhaus, heute u.a. als standesamtliches Trauzimmer genutzt, über die Geschichte dieses Backhauses und auch noch von zwei weiteren intakten und genutzten Backhäusern im ehemaligen Köhlerdorf berichten.
Nachdem Michael Steigerwald und weitere Gäste noch speziell Fragen zu diesem Backhaus aus dem Jahr 1827, der Restaurierung und heutigen Nutzung hatten, gab es vor und im Backhaus hausgemachte Kuchen (von Brunhilde Häusler und Margrit Uhrig-Jacobsen) und Kaffee und Erfrischungsgetränke.
Dabei ergaben sich Gespräche mit Michael Steigerwald, die nach einem Rundgang der Gruppe durch das Dorf im Sportheim weitergeführt wurden, worüber sicherlich noch separat BR Hartmut Roeschen berichten wird.
Fotos und Text: Margrit Jacobsen
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Besuch im Backhaus
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Laubacher Kindergärten
Der Wirtschaftsplan 2015 über den Betrieb der Laubacher Kindergärten ist seit kurzem zwischen Stadt und dem Träger, Oberhessisches Diakoniezentrum, abgestimmt.
Der Zuschuss, den die Stadt 2015 für die Kinderbetreuung zu zahlen hat, beträgt demnach rund 1,1 Mio. . "Im Entwurf des Haushaltsplans für das Jahr 2015 haben wir bisher 1,2 Mio. eingestellt", machten Bürgermeister Peter Klug und der für Sozialangelegenheiten im Rathaus zuständige Amtsleiter, Karl-Heinz Weicker, deutlich.
Nach Information des Diakoniezentrums werde der Zuschuss, den bisher ergänzend das Diakonische Werk gezahlt habe, pro Jahr 150 Tausend , künftig direkt von der Evangelischen Kirche gezahlt.
Als interessant stellten sich erneut der Zuschussbedarf einzelner Einrichtungen pro Kind dar: So sind die eingruppigen Kitas der Hausgruppe Freienseen mit 5795 und Lauter mit 6560 je Kind und Jahr die teuersten Kindergärten im Vergleich zu den anderen Einrichtungen.
Der Waldkindergarten Freienseen schlägt mit 3320 je Kind, die Einrichtungen in der Kernstadt - Adolf-Wieber-Straße ("Weltentdecker") mit 3587 , Auf den Röden mit 3704 -, die Kita in Ruppertsburg mit 2754 und Wetterfeld mit 3100 zu Buche.
Die Gründe sind dabei vielschichtig, liegen an Gebäudekosten ebenso wie am Betreuungsumfang oder der Frage, ob die (kostenintensive) Betreuung unter Dreijähriger enthalten ist oder nicht.
Bezogen auf die politische Diskussion um den Kindergarten in Lauter machte Bürgermeister Klug deutlich, dass dieser 2011/12 nur durch die Kooperation mit Grünberg erhalten werden konnte.
Anderenfalls hätte er damals geschlossen werden müssen. Von dort besuchten aktuell sechs Kinder die Einrichtung, deren Eltern die Beiträge nach Laubach zahlten. Würden diese Kinder nicht mehr dort betreut, blieben die Personal- und Sachkosten identisch, aber es kämen weniger Elternbeiträge herein.
Er sei stolz, den Lauterer Kindergarten durch die Kooperation erhalten und im Betreuungsangebot (ganztags und U3)...
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Kokos-Mandel-Boller für die Adventzeit
125 g Butter oder Margarine mit 50 g Zucker, 1 Pä Vanillezucker, 150 g Mehl, 50 g gemahlenen Mandeln und 50 g Kokosraspeln mit zB Handrührgerät verrühren. Zum Schluss ggf. mit den Händen zum glatten Teig bearbeiten. In Folie gewickelt ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Dann aus dem Teig walnussgroße Kugeln formen, auf mit Backpapier ausgelegten Backblechen legen.
Im vorgeheizten Backofen, Umluft ca. 175 Grad C, ca. 20 Minuten backen.
30 g Puderzucker und 1Pä Vanillezucker und ca. 20 g Kokosflocken vermischen und die etwas abgekühlten Kugeln (Boller) darin wälzen.
In einer geschlossenen Keksdose lassen sich die Boller prima aufbewahren, dazu zwischen den Schichten immer eine Lage Backpapier oder Pergament legen.
Fotos und Text: Margrit Jacobsen
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Aufstieg in die Kreisoberliga
Die SG Ulfa/Gonterskirchen konnte in der letzten Saison den Aufstieg in die Kreisoberliga feiern.
Mit Beginn der neuen Saison spielt die heimische Spielgemeinschaft (SG) im Sportkreis Büdingen und belegt aktuell einen guten mittleren Tabellenplatz.
Im Namen von Laubachs Bürgermeister Peter Klug überbrachte der Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Laubach, Joachim M. Kühn, nicht nur die Glückwünsche der städtischen Gremien.
Er überreichte der erfolgreichen Mannschaft auch ein Fass Bier.
Präsidium und Spieler, allen voran der Spielertrainer Tim Kaiser, konnten sich anschließend in das Goldene Buch der Stadt Laubach eintragen.
Der Stadtverordnetenvorsteher bedankte sich bei den Präsidiumsvertretern Helmut Kaiser, Thorsten Gottwals und Jan Marc Parr für ihr Engagement im Verein, die bei ihrer Arbeit von Sebastian Parr und Nina Wild unterstützt werden.
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Spende für das historische Backhaus
Nach dem Besuch von SPD-Bürgermeisterkandidat Michael Steigerwald im historischen Backhaus zu Gonterskirchen am 2. November 2014 konnte sich nun am vergangenen Samstag der engagiert tätige Verein "IG Backhaus 1827 e.V. Gonterskirchen" über 100 Spende der SPD Laubach freuen, überreicht durch
Michael Steigerwald / Kandidat der SPD für das Bürgermeisteramt - Bürgermeisterwahl Laubach am 7.12.2014
und
Harald Mohr / Vorsitzender SPD Laubach
begleitet durch
Hartmut Roeschen / SPD-Fraktionsvorsitzender Laubach
im Beisein des ehemaligen Stadtrats Rainer Häusler (SPD), der auch zu den Gründern des Vereins IG Backhaus 1827 e.V. Gonterskirchen gehört und aktives Mitglied ist.
Seitens der IG Backhaus 1827 e.V. Gonterskirchen waren der 2. Vorsitzende, Christian Hoßbach, und die Schatzmeisterin, Margrit Uhrig-Jacobsen, anwesend, die die Spende entgegen nahmen.
Fotos: Hartmut Roeschen und Margrit Jacobsen
Text: Margrit Jacobsen
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Buttermilchkuchen mit Frucht
In diesem Fall mit Pfirsichen, aber alles ist möglich...
150 g Mehl und 100 g Kokosraspel mit 50 g Zucker und 125 g Butter zum glatten Teig vermengen.
Teig ca. 30 Minuten eingewickelt im Kühlschrank kühlen.
Springform mit Backpapier auslegen oder fetten. Teig in die Springform geben.
Pfirsiche (oder anderes Obst nach Wahl) auf den Teigboden legen.
200 ml Buttermilch mit 250 g Magerquark verrühren, 1 Pack Vanillezucker, 100 g Zucker, 4 Eier und 1 Pack Vanillepuddingpulver dazu und verrühren.
Diese Masse über die Früchte verteilen und im Backofen ca. 40 bis 50 Minuten backen.
Umluft ca. 180 Grad C
Wer ganz "mutig" ist oder "Kokosliebhaber/in", in die Buttermilchmasse auch noch etwas Kokosraspel dazu geben, wenn möglich sogar Frischware.
Und dann.............nur noch schmecken lassen!
Fotos und Text: Margrit Jacobsen
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Historie und Moderne - Klug lädt ein
"Hier sieht man ein gutes Beispiel für die gelungene Verbindung von Historie und Moderne.
Bei der Eisengießerei auf der Friedrichshütte befindet sich auf historischem Boden eine der modernsten Firmen im weiten Umkreis."
So äußerte sich der Laubacher Bürgermeister Peter Klug stolz bei der Besichtigung der Firma, einer weiteren Veranstaltung aus der Reihe "Klug lädt ein", zu der er weit mehr als 40 Gäste begrüßen konnte.
Der Geschäftsführer der Eisengießerei, Dr. Winfried Ehrhardt, erläuterte den Gästen sehr anschaulich die über 300-jährige Geschichte des Unternehmens sowie die aktuell wirtschaftlichen Zahlen und Daten, Umlagen und Steuern.
Durch diesen Vortrag sehr gespannt, ließen sich die Teilnehmer anschließend in 3 Gruppen von Geschäftsführer Armin Knötig, Herbert Auradniczek und Martin Schlenker durch den Betrieb führen.
So konnte man hier auch sehr beeindruckend den Entstehungsweg von den anfänglichen Formteilen bis hin zum fertigen Produkt im Hochofen nachvollziehen.
In anschließenden Gesprächen bei Kaffee und Blechkuchen wurde immer wieder deutlich genannt, dass die Arbeitsplatzentwicklung in Laubach in den letzten Jahren sehr positiv bewertet wird.
"Die Eisengießerei Friedrichshütte hat durch eine Millioneninvestition die Sicherung von Arbeitsplätzen in Laubach auf Jahre hinaus erreicht. Gerade für den ländlichen Raum ist das ein wichtiger Baustein für eine gute Lebensqualität unserer Bürgerinnen und Bürger", so drückte der Laubacher Bürgermeister Peter Klug abschließend seine Anerkennung für dieses Engagement aus.
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Berliner Brot - zum Advent
Aus dem Teig des abgebildeten Kuchens, dem "Berliner Brot", kann man auch leckere Plätzchen herstellen.
500 g Mehl / 1 Pack Backpulver / 125 g Butter oder Margarine / 50 g Kakaopulver nicht gesüßt / 500 g Zucker / 4 Eier / 1 TL Zimt / 250 g Mandeln (gehackte Mandeln oder Mandelstifte) / Puderzucker und Zitronensaft
Eier, Zucker, Butter oder Margarine mischen, Zimt und Kakaopulver dazu. Gut verrühren.
Dann Mehl, Backpulver und Mandeln und nochmals verrühren.
Teig ca. eine Stunde kühlen und ruhen lassen.
Backblech, fetten oder mit Backpapier auslegen.
Den Teig ausgerollt auf das Backblech legen (oder auf dem Blech ausrollen) und backen.
170 Grad C Heißluft, ca. 20 Minuten.
Danach mit einem Guss aus Puderzucker und Zitronensaft überziehen.
Das Berliner Brot in Würfel oder Streifen schneiden und fertig ist eine neue Variante Gebäck zum Advent.
Foto und Text: Margrit Jacobsen
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Günther zum Geburtstag
Nach Laubach gehen heute die allerbesten Wünsche zum Geburtstag an Bürgerreporter Günther Semmler.
Foto und Text: Margrit Jacobsen
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Weihnachtsmarkt in Laubach am Wochenende
Hier ein Hinweis für den Weihnachtsmarkt im Residenzstädtchen Laubach am kommenden Wochenende.
Start ist am Samstag, 29.11. um 14 h mit weihnachtlichen Liedern, der Shanty-Chor ist auch dabei, es folgt eine Lesung und auch der Hofrat Crespel ist zB in der Stadtkirche.
Die kleinen Besucher beschenkt der Nikolaus und bevor der Tag mit dem Konzert des Musikvereins Laubach endet gibt es nochmals eine Lesung.
Sonntag, 30.11. beginnt der Weihnachtsmarkt bereits um 11 h, auch dort werden wieder weihnachtliche Lieder und Lesungen geboten und ebenso ist der Hofrat Crespel wieder dabei und um 18 h wird in der Ev. Stadtkirche die erste Kerze am Adventskranz angezündet.
Allerlei Stände gibt es rund um den Marktplatz in Laubach und wer sich u.a. für das Angebot auf den Fotos dieses Beitrages interessiert, der ist an beiden Tagen willkommen im Ev. Gemeindesaal hinter der Stadtkirche im Herzen von Laubach.
Die Handarbeiten auf den Fotos hat meine Schwägerin hergestellt, die an beiden Tagen einen Stand im Ev. Gemeindesaal hat.
Und wie in Laubach allgemein üblich, das "leibliche Wohl" wird ausreichend angeboten.
Also, herzlich Willkommen in Laubach am nächsten Wochenende.
Fotos und Text: Margrit Jacobsen
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"Bürger für Laubach" (BfL) unterstützen Peter Klug
Dass auch die "Bürger für Laubach" (BfL) bei der Bürgermeisterwahl am 7. 12. 2014 in Laubach den parteilosen Amtsinhaber Peter Klug unterstützen, haben die Mitglieder der seit 2005 in Laubach bestehenden kommunalpolitischen Gruppe bereits im Februar 2014 mit großer Mehrheit beschlossen.
"Nach den bisherigen Veranstaltungen aller Bewerber im Vorfeld der Wahl sowie zwei von drei Podiumsdiskussionen mit den Bewerbern um den Chefsessel in Laubacher Rathaus sind wir davon überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben", machte der BfL-Stadtverordnete Hans Gontrum jetzt in einer Pressemitteilung deutlich.
Für die "Bürger für Laubach" seien dabei fünf Punkte entscheidend:
"An erster Stelle steht für uns der Abbau von einem Drittel der städtischen Gesamtschulden in der ersten Amtszeit von Bürgermeister Klug", machte Hans Gontrum deutlich.
"12 Mio. Euro weniger Schulden und einen so klaren Trend zu einem ausgeglichenen Jahresergebnis gab es noch nie in den letzten Jahrzehnten in Laubach."
Die Entscheidung, 2012 unter den kommunalen Schutzschirm des Landes Hessen zu gehen und die damit verbundenen Einschränkungen und Steuererhöhungen seien den politisch für Laubach Verantwortlichen und dem Bürgermeister nicht leicht gefallen. Aber auf den "Rettungsschirm" und die Entschuldungsmittel von allein knapp 8 Mio. Euro zu verzichten, "wäre ein großer Fehler gewesen, denn es hätte bedeutet, den Schuldenberg weiter anzuhäufen und ihn künftigen Generationen zu hinterlassen."
Das aber sei nicht die Politik, für die die "BfL" in Laubach stehen.
Zweiter Punkt sei die von Bürgermeister Peter Klug auch gegen Widerstände durchgesetzte Transparenz in der Stadtwaldstiftung durch eine neue Satzung, einen veränderten Vorstand, einen Vergabe-Beirat mit Vertretern aller Fraktionen und Förderrichtlinien gewesen, die jetzt alle Vereine gleich behandelten und die finanzielle Förderung von Vereinsleben und Ehrenamt im Gegensatz zu den meisten anderen Kommunen weiter...
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Fränkischer Sonntagsbraten
Lange Zeit waren sonntägliche Braten "out", leider. Nun aber wiederentdeckt..., hier ein Rezept aus Franken.
1 kg Rindfleisch (Hohe Rippe) mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und in einer Pfanne mit Öl anbraten.
Das angebratene Fleisch in einen Bräter oder eine Form legen.
Einige Zwiebeln (auch rote) im Bratenfett rösten, zum Fleisch geben und mit Fleischbrühe begießen, im Backofen bei ca. 170 Grad C Umluft ca. 1 1/2 bis 2 Stunden (Garprobe) schmoren.
Reichlich weitere Zwiebeln schälen und schneiden, in etwas Mehl wenden und in dem verbliebenen Bratfett bruzzeln.
Wenn das Fleisch gar ist aus der Fleischbrühe eine Soße herstellen, abschmecken.
Das Fleisch mit den knusprigen Zwiebeln servieren.
Dazu zB Kartoffeln und Brokkoli, Knödel schmecken auch hervorragend dazu und weiteres Gemüse nach Wahl.
Fotos und Text: Margrit Jacobsen
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"Schnelles Weihnachten für Freienseen"
Freienseen ist buchbar, mit diesen Worten meldet sich Bürgermeister Peter Klug aus Laubach.
Um 12.58 h am heutigen Mittwoch erhielt er die Information von Frau Andrea Müller von der Breitband GmbH.
Alle bereits vorab geschlossenen Verträge wurden in das System der Telekom erfasst, so dass von dort die Auftragsbestätigung und Freischaltung erfolgen wird.
Für die Freienseener wird es daher "ein schnelles Weihnachten" geben freut sich Bürgermeister Peter Klug.
Auf die Frage, wie es mit dem ebenfalls fertiggestellten Stadtteil Ruppertsburg weitergeht, antwortet Bürgermeister Peter Klug, dass laut Telekom das schnelle Netz ab 12.12.2014 buchbar sein soll, warnt aber vor einer Euphorie falls es doch verspätet freigeschaltet wird.
Aber vielleicht klappt es ja, dass die Telekom den Ruppertsburgern auch noch ein Weihnachtsgeschenk macht, so Peter Klug abschließend.
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Zum Geburtstag, liebe Ingrid
wünschen wir von Herzen alles Gute, Gesundheit und erfreue uns noch lange Zeit mit vielen Fotos, Reiseberichten und Buchvorstellungen.
Margrit und Wolfgang mit Gruß von Christa
Foto und Text: Margrit Jacobsen
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Ja!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Lieber Peter, herzliche Glückwünsche zu deiner Wiederwahl zum Bürgermeister von Laubach!
Jetzt erhol dich vom Wahlkampf, genieße schöne befreite Stunden mit deiner tollen Familie!
Wir freuen uns mit dir und euch!
Margrit und Wolfgang
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Von Spanien nach Deutschland, der Weg der Clementine
Der mehrheitliche Teil der bei uns erhältlichen Clementinen kommt von der Küste Spaniens, der Gegend um Valencia.
Aufgrund des warmen Klimas ist es dort das Hauptanbaugebiet in Europa.
Erntezeit ist von November bis Januar und viele Erntehelfer werden in dieser Zeit gebraucht, denn um die Schale der Clementinen nicht zu beschädigen werden keine Maschinen für die Ernte eingesetzt.
Jede Clementine also Handarbeit! Könner unter den Pflückern sollen angeblich 100 Kilo pro Stunde schaffen, puh!!!
Dann werden die Früchtchen per Hand in den Betrieben vorsortiert. Die EU-Normen müssen halt stimmen...
Modernste Kameras überprüfen die Clementinen auf unerwünschte Mitbringsel, der "Mittelmeerfruchtfliege", die die Clementinen "mag", aber dann ist das schöne Früchtchen nicht mehr zu verzehren.
Per LKW werden die Clementinen dann von deutschen Einkäufern geordert, besonders zur Weihnachtszeit ist die Nachfrage groß.
Um die drei Tage soll die Fahrt dauern, nach der Ausladung werden die Früchte hier nochmals überprüft und werden dann zu den Läden und Märkten gebracht bzw. direkt in den Großmarkthallen von Firmen aufgekauft.
Dann liegt es nur noch an uns, diese leckeren und gesunden Früchte zu kaufen und zu verzehren.
4 Clementinen decken den Vitamin C-Tagesbedarf.
Die allseits eher unbeliebte weiße Pelle zwischen Schale und Frucht soll laut Ernährungsfachleuten übrigens krebshemmende Wirkung haben.
Noch läuft die Clementinen-Ernte, also weiterhin ran an die schönen und schmackhaften Früchte.
Foto und Text: Margrit Jacobsen
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Dieter Petersen zum 61. Geburtstag
Wir wünschen dir, lieber Dieter, von Herzen alles Gute. Vor allem Gesundheit, die dir im letzten Jahr nicht reichlich beschieden war. Behalte deine gute Laune und weiterhin viel Erfolg als Buchautor und BR der GZ.
Margrit, Wolfgang, Moritz und die Nr. 5
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Gelbfüßlersuppe
Dieses Süppchen, mit und ohne Fleischeinlage, stammt aus der Gegend um Freiburg, daher auch die Bezeichnung "Gelbfüßler"...
Karotten und Frühlingszwiebeln putzen und möglichst klein schneiden.
In einer Pfanne ohne Fett etwas anbraten und dann mit Gemüse- oder Fleischbrühe (mit ca. 1 Liter Wasser) im Topf garen.
Mit Pfeffer, Salz und einer Prise Zucker würzen.
Mit einem Glas Weißwein und einem Becher Crème fraiche oder Schmand auffüllen.
8 EL Grieß in einer Pfanne mit einem Klecks Butter oder Margarine anrösten und zur Suppe geben, gut umrühren, nochmals abschmecken, ggf. nachwürzen.
Mit Petersilie bestreut servieren.
Wer die Variante mit Fleisch mag:
zB gekochtes Rindfleisch (dann die Brühe verwenden) oder kleine gut gewürzte Hackbällchen braten und zur Suppe geben.
Fotos und Text: Margrit Jacobsen
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Schnee von gestern und Socken von heute
Zwei Winterfotos:
auf dem einen Foto die schöne Pracht des Schneefalls am vergangenen Wochenende, leider schon wieder vorbei.
Das andere Foto zeigt zwei Paar gestrickte Socken, na, die halten länger (und warm)! Danke der netten Strickerin Hilde.
Fotos und Text: Margrit Jacobsen
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Mandeltarta, Rezept aus Schweden
100 g Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett rösten, abkühlen lassen.
8 Eigelb/100 g süße Sahne/100 g Zucker/2 Pä Vanillezucker in einem Topf ca. 15 Minuten bei schwacher Hitze erwärmen (nicht kochen).
Dann vom Herd nehmen und nach und nach 250 g weiche Butter zugeben und kurz mit dem Pürierstab unterrühren.
Dann ein Päckchen "Dessert-Soßenpulver Vanille (für 1/4 l Milch, ohne kochen)" zugeben, mit dem Schneebesen vom Handrührgerät ca. 1 Minute einrühren. ******* Damit keine Fragen aufkommen wie bei einem anderen Rezept, es muss "Vanille-Soßenpulver ohne Kochen" sein, kein Vanillepuddingpulver...! Dann klappt es auch ohne Gelatine oder Speisestärke.
Die Creme sollte am besten am Abend vorher oder morgens schon hergestellt werden, damit sie abkühlen und weiter andicken kann (Kühlschrank).
8 Eiweiß mit einer Prise Salz und 200 g Zucker steif schlagen. 200 g gemahlene Mandeln unterheben.
Zwei Springformen mit Backpapier auslegen und die vorgenannte Masse darin verteilen.
Jeweils bei ca. 170 Grad C Umluft 20 Minuten backen. Backpapier ablösen.
Wenn die Böden ausgekühlt sind und die Creme streichfähig ist, dann den ersten Boden mit der Hälfte der Creme bestreichen, den zweiten Boden darauf legen und mit der restlichen Creme bestreichen. Die gerösteten Mandelblättchen darüber und im Kühlschrank bis zum Verzehr kühlen.
Und dann...schmecken lassen! Traumhafte Kalorien!
Fotos und Text: Margrit Jacobsen
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